Großprojekt 2024-2025: Wuppertal, Mühlenweg

Erstellung der Ausschreibungsunterlagen für den Rückbau der ehemaligen Vorwerk-Zentrale in Wuppertal.

Fachgutachterliche Begleitung der Rückbaumaßnahme mit umfangreichen Schadstoffsanierungen und Sicherungsmaßnahmen für den angrenzenden Baubestand.

 

Bebaute Fläche: 2.100 m²

Abbruchvolumen: ca. 55.000 m³ UBR

 

Großprojekt 2025-2027

Nach der Erstellung der schadstofftechnischen Rückbaukonzepte und Altlastentechnischen Bodenuntersuchungen für insgesamt 3 Hallenkomplexabschnitte werden die Leistungspositionen zur Ausschreibung der Rückbauarbeiten erstellt. Umfangreiche Schadstoffsanierungen sind für den Rückbau der bis zu 19 m hohen Hallen- und Bürogebäuden notwendig.

Der Rückbau der weitläufigen Hallenkomplexe ist für 2026 geplant und  bedarf einer gut geplanten Abbruchlogistik.

 

Abbruchvolumen insgesamt ca. 328.500 m³ UBR

auf einer bebauten Fläche von ca. 30.000 m²

 

 

Großprojekt 2024-2026:

Erstellung eines Rückbaukonzeptes und der Ausschreibungsunterlagen für den Abbruch eines massiven und bis zu 4 geschossigen Hochbunkers in zentraler Lage. 

Fachgutachterliche Begleitung und Koordination des Rückbaus mit vorgelagerter Schadstoffsanierung.

Abbruchvolumen: ca. 11.900 m³ UBR 

 

Großprojekt seit 2022: HBS39

Schadstofftechnische Erkundung sowie Erstellung des Rückbau- und Entsorgungskonzeptes für ein 10-geschossiges und 3-fach unterkellertes Bürogebäude inkl. großflächiger Tiefgarage und Nebenbauten.

Erstellung der Ausschreibungsunterlagen für den Rückbau des Gebäudes mit besonderem Augenmerk auf den Nachhaltigkeitsaspekt.

 

Bebaute Fläche: ca. 7150 m² (inkl. unterirdischer Bebauung)

Abbruchvolumen: ca. 83.000 m³ UBR

Rückbau geplant für 2025/2026

 

Sanierungsprojekt 2025

Im Rahmen einer Rückbau und Neuentwicklungsmaßnahme auf einem Grundstück in Kevelaer wurden deutliche Schwermetallbelastungen infolge der Vornutzung der Liegenschaft vorgefunden. Spezielle Stoffgruppenvertreter erfordern hier eine gute Grundlagenermittlung und Sanierungsplanung in enger Abstimmung mit der Behörde. Die gute Durchlässigkeit des Untergrundes und nahe anstehendes Grundwasser stellen einen zusätzlichen Faktor bei dieser Maßnahme dar.